Galapagos Whaleshark Project.
Lebendes Studienbeispiel für „Jurassic Park“ – unterstütze das Galapagos Whaleshark Project von Sofia bei der Erforschung eines Dinos und wahren Giganten der Meere.
Warum
Kaum erforschte Art; mehr Verständnis und Schutz; geschützten Lebensraum ausweiten
Ort
Galapagos Marine Reserve, Galapagosinseln
Ziel
Mehr Bewusstsein für Walhaie / gesamten Ozeane schaffen, um sie zu schützen
Spendenziel
20.000 €
Langfristige Wirkung
Warum das Projekt so wichtig ist:
- Auf regionaler Ebene das Wissen über Wanderungsmuster und das Fortpflanzungsverhalten der Walhaie erweitern
- Verständnis für die Bedeutung des Galapagos-Meeresschutzgebiets für Walhaie erhöhen
- Errichtung von Schutzgebieten sowohl auf regionaler als auch auf globaler Ebene
Hintergründe
Die Inseln Wolf und Darwin
– eine potenzielle Kinderstube für Walhaie?
Vor den Küsten der Galapagosinseln Wolf und Darwin werden seit über 30 Jahren immer wieder ausgewachsene, überwiegend weibliche und noch dazu fortgeschritten trächtige, Walhaie beobachtet. Daher ist es verwunderlich, dass es nur sehr wenige bis gar keine jungen gar neugeborene Walhaie dort zu finden gibt. Sofia, Jonathan und Team wollen herausfinden, warum das so ist, wo die männlichen Tiere dieser Art sind und noch dazu, warum man kaum welche von den männlichen Walhaien dort findet.
Wenn das Verhalten der Walhaie besser erforscht und verstanden wird, können diese Daten eventuell dazu führen, diesen geschützten Lebensraum noch attraktiver für die Walhaie zu gestalten bzw. auszuweiten, so dass es sich vielleicht zu einer Kinderstube dieser Giganten der Meere wandelt.
Lebendes Studienbeispiel für „Jurassic Park“
– mehr Verständnis für einen prähistorischen Meeresbewohner gewinnen.
Das Galapagos Whaleshark Project (GWSP) setzt sich bereits schon bei den Jüngsten und damit potenziell künftigen Meeresschützern ein, ein größeres Verständnis für diese prähistorischen Tiere zu schaffen. Walhaie sind eine Spezies die bereits eine Ära überlebt haben. Damit sind diese Tiere eigentlich Dinos. Dieses Geheimnis möchte Jonathan mit seinem Team besser erforschen, um diesen Tieren den nötigen Schutz bieten zu können die diese Art so dringend benötigt.
Starkes Team vor Ort
Zusammen mit einem 5-köpfigen Team versuchen Sofia Green und Jonathan R. Green als Projektleiter von Galapagos Whaleshark Project diesen bedrohten Fisch zu retten und durch seine Arbeit seinen Teil zur Arterhaltung vor Ort beizutragen, indem sie
- die lokalen Kapazitäten für die Erforschung von Walhaien aufgebaut werden sollen.
- die Populationsdichte und Struktur der Walhaie mithilfe von Foto-/Video-Identifizierung festgestellt wird.
- das Walhai Vorkommen, inkl. Identifikation der Umweltauslöser & Hauptstromänderungen erforscht wird.
- die Migrationsbewegungen von Walhaien näher beleuchtet wird.
- das Reproduktionsverhalten dieser Fische innerhalb und außerhalb des Galapagos Marine Reserve (GMR) identifiziert wird.
Schutz nur in Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung
Ein weiterer wichtiger Baustein der Arbeit von Sofia und Jonathan ist die Sensibilisierung der lokalen Bevölkerung für die Bedeutung des GMR für wandernde pelagische Arten, am Beispiel von Walhaien. Insbesondere setzen Sofia und Jonathan mit deren Team in Schulen an um bereits die Jüngsten zu sensibilisieren, wie wichtig diese Art für die Ozeane ist. Ozeane die global leider immer noch geplündert und verschmutzt werden.
Das langfristige Ziel von SHARKPROJEKT in Zusammenarbeit mit Sofia, Jonathan und deren Team ist es nicht nur das Bewusstsein vor Ort zu verändern und die Bedeutung der Walhaie mehr in den Fokus der Bevölkerung zu rücken, sondern das Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Ozeane eine endliche Ressource sind und elementar für einen gesunden Planeten sind.
Warum ist deine Unterstützung so wichtig?
Die Arbeit von Sofia, Jonathan und deren Team trägt dazu bei, diese riesigen prähistorischen Tiere und ihre Verhaltensweisen besser zu verstehen. Diese Art könnte nämlich ein reales Studienbeispiel für „Jurassic Park“ sein, da Walhaie in Wirklichkeit Dinosaurier sind, die eine vergangene Ära überlebt haben.
Sei Teil davon und unterstütze die Forschung rund um diese riesigen, faszinierenden und schützenswerten Tiere. Diese Tiere leisten einen großen Teil um das Gleichgewicht der Ozeane und damit auch das Gleichgewicht unseres Planeten zu erhalten. Sei Teil davon einen echten lebenden Dino zu schützen.
Sofia benötigt Unterstützung Du kannst helfen!
Wähle Deinen Wunschbetrag:
Wie häufig möchtest Du helfen?
Überblick
Ziele
Sammlung von Daten, die für ein besseres Verständnis der Walhaie erforderlich sind. Durch dieses Verständnis hofft GWSP, das Bewusstsein und die Grundlagen für den Schutz der Walhaie und deren Erhaltung schaffen zu können.
Ort
Das GMR, welches etwa 600 Seemeilen von der Küste Ecuadors entfernt am Äquator liegt, ist eines der größten Meeresschutzgebiete der Welt. Seine geschützten Gewässer umfassen eine Gesamtfläche von 130.000 km² des Pazifischen Ozeans und weisen eine dynamische Mischung aus tropischen und antarktischen Strömungen sowie reichhaltige Auftriebsgebiete auf.
Projektreisen
Tauchen mit GWSP: Die besondere Art eines Tauchabenteuers ! Tauche mit Walhai-Experten auf den GWSP Hai-Schutz Eco Tauchsafaris. Während man im tiefen Blau die entspannende Stille und das Abenteuer der unvergleichlichen Unterwasserwelt Galapagos genießt, erfährt man an Bord, wie die Erforschung und die Rettung von Walhaien unterstützt werden kann.
Projektleitung
Das GWSP besteht aus einer kleinen 6-köpfigen Gruppe von Wissenschaftlern und Freiwilligen, deren gemeinsame Interessen die Meeresumwelt, das Tauchen und der Naturschutz sind. Alle Mitglieder von GWSP wurden von Walhaien inspiriert:
- Jonathan R. Green
Project Founder & Director - Sofia M. Green
Investigator / Data Analyst - Dr. Alex Hearn
Co-founder & Principal Scientist - Simon Pierce
Collaborating Scientist - Chris A. Rohner
Collaborating Scientist - Jenny Waack
Intern
Projektverlauf
2000er
Erste Walhai-Sichtung auf Wolf Island. Hier bekamen individuelle visuelle Merkmale der Tiere mehr Bedeutung. Was eine nähere Beobachtung von Wanderrouten der Tiere einfacherer gestaltet, da die Tiere besser zu identifizieren sind. Es wurde die Bedeutung dieser Entdeckung langsam klar, da diese Fische zu diesem Zeitpunkt noch kaum erforscht waren. Nicht nur regional sondern weltweit. Gründung des Projekts zur Erforschung der Walhaie, mit dem Ziel, möglichst viele Informationen zu den Tieren zu erhalten.
1990er
Jonathan sah seinen ersten Walhai am Arch of Darwin. Es wurden erste Schwimm- und Verhaltensmuster dokumentiert. Nähere Erforschung der Geschlechter von den gesichteten Tieren begann. Erste Erkenntnisse, dass sich auf Galapagos hauptsächlich (99,8 %) weibliche, i.d.R. trächtige Tiere, befinden.
1980er
Auf den nördlichsten Inseln Wolf und Darwin im Galapagos Archipel wurde zu dieser Zeit nur sehr wenig getaucht. Max. 1 Tauchboot pro Monat war erlaubt. Es wurde innerhalb der Tauchgemeinschaft vor Ort bekannt, dass Walhaie dort beobachtet wurden, aber sowohl über die Häufigkeit des Vorkommens, als auch über die saisonale Aktivitäten nur sehr wenig bekannt war.
Ansprechpartner
Dein Ansprechpartner in Deutschland Michael Striegel
Michael begleitet das Projekt für SHARKPROJECT von Deutschland aus und beantwortet gerne Deine Fragen.
Dein Ansprechpartner in Deutschland Inez Striegel
Inez begleitet das Projekt für SHARKPROJECT von Deutschland aus und beantwortet gerne Deine Fragen.
Deine Ansprechpartnerin auf den Galapagos Inseln Sofia M. Green
SHARKPROJECT Ambassador für die Galapagos Inseln. Sofia begleitet das Projekt direkt vor Ort.