Schwerpunkt Meeresschutz-Gebiete.

Marine Schutzgebiete sind eines der wichtigsten und effektivsten Werkzeuge für den Meeresschutz und damit auch für den Haischutz.

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8.2 %
des Ozeans sind Schutzgebiete. Nur 3 % gelten als stark geschützt.

 30 %
Meeresschutzgebiete bis 2030 – dieses Ziel hat sich die internationale Staatengemeinschaft gesetzt.

Für einen erfolgreichen Schutz von Haien sowie deren Ökosystem sind s unerlässlich. Küstennahe e sind dabei einfacher zu implementieren und zu kontrollieren und damit effizienter. Allerdings klafft nach wie vor eine große Lücke zwischen gesteckten Zielen und Heute. Mit deiner Unterstützung setzt sich SHARKPROJECT dafür ein, dass 30 % bist 2030 Realität werden.

Problem­stellung

Die industrielle Fischerei ist nicht nur auf die hohe See beschränkt, sondern findet auch in Küstengebieten statt. Darüber hinaus stellt die Küstenfischerei oft eine erhebliche Gefahr für Haiarten dar, von denen viele bereits vom Aussterben bedroht sind.

Die Küstengebiete der Meere sind wichtige Lebensräume für entscheidende biologische Prozesse wie Fortpflanzung und Ernährung. Bestimmte Arten verbringen ihren gesamten Lebenszyklus in Küstenregionen, und selbst für einige ozeanische Arten sind die Küstenlebensräume während bestimmter Lebensstadien von großer Bedeutung. Dabei handelt es sich oft um Stadien in welchen die Haie besonders anfällig für äußere Einflüsse sind.

Lösung

Zum wirksamen Schutz der verschiedenen Haiarten müssen e dringend ausgeweitet werden. Bislang sind nur 6,3 % der nationalen Gewässer (AWZ) geschützt, so dass der größte Teil für schädliche Praktiken wie nicht nachhaltige Fischerei, unregulierten Tourismus und andere zerstörerische Industrien offen steht.

SHAKRPROJECT beteiligt sich an internationalen Kampagnen, die sich mit diesem Thema befassen. Gemeinsam mit anderen Organisationen unterstützen wir die Kampagne „30 % by 30“ mit dem langfristigen Ziel, bis zum Jahr 2030 weltweit mindestens 30 % unserer Ozeane zu schützen.

Neben diesem Ziel sucht SHARKPROJECT aktiv nach Möglichkeiten, s auf nationaler Ebene und darüber hinaus (z.B. auf EU-Ebene) zu fördern.

Darüber hinaus fordern wir eine Ausweitung der vollständig geschützten Gebiete und ein vollständiges Verbot zerstörerischer Praktiken wie Grundschleppnetzfischerei, Hochseefischerei und Gewinnung fossiler Brennstoffe innerhalb von s.

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Unsere Vorgehensweise Was SHARKPROJECT erreichen möchte

Während wir dringend zum Handeln aufrufen, muss die Einrichtung und Auswahl von s strengen wissenschaftlichen Leitlinien und Empfehlungen folgen.

Ein kann nur dann effizient sein, wenn sich eine hohe Belastung durch menschliche Aktivitäten mit dem Vorkommen gefährdeter Arten und/oder dem Vorhandensein von Lebensräumen von besonderer Bedeutung überschneidet. In solchen Gebieten können Schutzmaßnahmen die größte Wirkung entfalten.

SHARKPROJECT nutzt daher seine verfügbaren Ressourcen, sein Wissen und seine Netzwerke, um wissenschaftliche Initiativen zu finanzieren und zu unterstützen, die darauf abzielen, Gebiete von besonderer Bedeutung zu identifizieren, die Beobachtung und das Management bereits bestehender s zu verbessern und/oder neue e in Küstenregionen einzurichten.

Erfolge

Verhinderung von Ölbohrungen im Bazaruto-Nationalpark in Mosambik.

Entdeckung von potentiellen Kinderstuben im Golf von Kalifornien (Mexiko).

Projekte, Kampagnen und Initiativen

Galapagos Whaleshark Project

Lebendes Studienbeispiel für „Jurassic Park“.
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Angola Elasmo Projekt.

Ein Pilotprojekt zum Schutz und zur Erforschung von Haien in Südwestafrika – von SHARKPROJECT unterstützt.

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SHARK GUARDIAN 2022.

Sharkproject zeichnet mexikanischen Forscher Edgar Mauricio Hoyos Padilla als „Shark Guardian“ aus.

Ansprech­partner

Dein Ansprechpartner Jan Bierwirth

Du hast Fragen Rund um das Thema "Meeresschutz-Gebiete" oder möchtest wissen, wie Du uns am besten unterstützen kannst? Dann wende Dich gerne direkt an Jan von SHARKPROJECT.

Dein Ansprechpartner Thomas Gahr

Du hast Fragen Rund um das Thema "Meeresschutz-Gebiete" oder möchtest wissen, wie Du uns am besten unterstützen kannst? Dann wende Dich gerne direkt an Thomas von SHARKPROJECT.

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